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Schuberts Leben

  Franz Schubert wird geboren am 31. Januar 1797 im Wiener Himmelpfortgrund als das zwölfte von vierzehn Kindern des aus Neudorf in Mähren stammenden Schullehrers Franz Theodor Schubert (1763-1830) und seiner Frau Elisabeth Vieth (1756-1812) aus Zuckmantel in Schlesien. Neun seiner Geschwister sterben früh. Seit seinem siebten Lebensjahr unterrichten sein Vater und sein älterer Bruder Ignaz ihn im Violin- und Klavierspiel, sein musikalisches Talent – ein gutes Gehör und eine schöne Stimme – wird früh bereits offenbar, nicht nur in der Familie, sondern auch für Michael Holzer, dem Organisten in der Lichtentaler Pfarrkirche, die die Schuberts regelmäßig besuchen. Schon bald eröffnet ihm Ignaz, er bedürfe des Unterrichts nicht mehr, sondern könne sich schon selber helfen. Die Familie fördert Franz nach besten Kräften. Aber eine gute Ausbildung für den Jungen ist teuer. Auf Anraten Holzers nimmt Franz am 30. September 1808 an der Aufnahmeprüfung für das k. k. Konvikt am Universitätsplatz teil und besteht. Hier fällt er nicht nur seinem Lehrer für Klavier und Generalbass, Ruzicka, wegen seiner außergewöhnlichen Musikalität auf. Erste Kompositionen entstehen und werden im Konviktenkreis aufgeführt. Hier trifft er auf den neun Jahre älteren Josef von Spaun (1788-1865), der ihm zeitlebens freundschaftlich verbunden bleiben wird. 1812 wird er Schüler Antonio Salieris, Hofkapellmeister und musikalische Autorität Wiens, Lehrer Beethovens, Liszts, Hummels, Meyerbeers u. a. Schubert stürzt sich begeistert in die Arbeit. „Den 18. Juni 1812 den Contrapunkt angefangen. 1. Gattung“, schreibt er glücklich auf ein Übungsblatt. Salieri seinerseits ist von Schubert beeindruckt: "Er muss von Gott selbst unterrichtet werden.“

  Schubert verlässt das Stadtkonvikt im November 1813 (zuvor Fertigstellung der 1. Symphonie) und beginnt für ein Jahr eine Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt der k . k. Normalhauptschule St. Anna. Ab 1814 unterrichtet er in der Säulengasse als Gehilfe in der Schule seines Vaters. Gleichzeitig komponiert er unentwegt: Gretchen am Spinnrad, Messe in F-Dur (1814), Messe in G-Dur, Heidenröslein (1815), 2. und 4. Symphonie, Erlkönig (1816) etc. Allerdings: Er schreibt Musik, die von niemandem bestellt ist und die ihm daher auch keinen Verdienst bringt. Er schreibt, weil es ihn dazu drängt; und er schreibt, was ihm einfällt! Innerhalb von zwei Jahren entstehen neben anderen Werken 200 bis 300 Lieder. Vor allem seine Lieder stoßen zunehmend auf Widerhall, nicht zuletzt durch die Bekanntschaft mit dem großen Sänger Johann Michael Vogl (1768-1840), dessen Stimmumfang vom Bariton bis in tenorale Höhen reicht; für ihn sind viele der Schubertschen Lieder geschrieben, er macht viele Lieder des jungen Komponisten bekannt und populär. Lieder zu schreiben scheint Franz Schubert nur so zuzufliegen.

  1815 trifft er Franz von Schober, einen Jurastudenten aus einer gutsituierten Familie. Schober ist frei von ökonomischen Problemen. Er liebt Schuberts Musik und überzeugt ihn, den Lehrerberuf aufzugeben, der zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Schubert zieht 1816 zu Franz von Schober und lebt mit ihm. Jetzt ist er ein freier Musiker, allerdings ohne ein sicheres Einkommen. Überhaupt verfügt Schubert zeitlebens kaum über Geld. Die längste Zeit seines Lebens besitzt er nicht einmal ein Klavier.

  Bei Schober begegnet Schubert 1817 Johann Michael Vogl. Zusammen führen sie 1821 die erste die Schubertiade auf, der weitere folgen werden: Eine Gruppe von Freunden versammelt sich, Schubert spielt Klavier, Vogl singt Schubertlieder. Mit seinem Freundeskreis ist Schubert viel zusammen, man unterhält sich, unternimmt Pfänder- und Gesellschaftsspiele, Landpartien und - gestaltet musikalische Zusammenkünfte, eben jene Schubertiaden. Selbst wenn dies glückliche Tage für Schubert sind, ist er besorgt. Er hat keine bezahlte Arbeit und keine eigene Unterkunft. Wechselnd bezeiht er bei Freunden Quartier. Bewerbungen um feste Anstellungen scheitern: 1816 die Bewerbung um die ausgeschriebene Stelle eines Musikdirektors in Laibach (trotz eines hervorragenden Zeugnisses, das Salieri ihm ausstellt), 1826 die Bewerbung um die Stelle des Vize-Hofkapellmeisters in Wien.

  Immerhin: Im Sommer von 1818 und nochmals im Sommer 1824 wird er Musiklehrer der Töchter Maria und Karoline von Graf Esterházy im ungarischen Szellesz. In die ältere der beiden Mädchen, Karoline, verliebt er sich. Entsprechend schreibt er viel vierhändige Klaviermusik, wobei sich die Hände der Spieler oft kreuzen. Hoffnung auf eine Berührung! Aber wohl fühlt er sich nicht in Szellesz nicht; er sehnt sich nach Hause, zurück zu seinen Freunden in Wien.

  Der Sommer 1819 ist eine glückliche Zeit für Schubert. Nach ersten Aufführungen im Hause von Ignaz Sonnleithner und der Gesellschaft der Musikfreunde unternimmt er zusammen Vogl eine Reise nach Steyr, Linz und Kremsmünster. Konzerte der beiden auf dieser Reise finden statt vor zahlreichem Publikum, aufgeführt werden nur Arbeiten Schuberts.

  Nachdem 1818 erstmals ein Lied, „Erlafsee“, veröffentlicht wird, gibt Schubert 1821 weitere Arbeiten heraus: 3 Lieder und 6 Tänze, darunter der „Gesang der Geister über den Wassern“, der „Erlkönig“ erscheint „in Kommission“. Finanziell geht es Schubert dennoch weiterhin mehr als bescheiden. In den letzten zwölf Jahren vor seinem Tod verdiente er nach einer Rechnung von Otto Erich Deutsch insgesamt 8911 Gulden; dazu kamen Gaben aus dem Freundeskreis. Man bedenke: Vierzehn gedruckte Hefte, sein ganzes bis dahin entstandenes Werk gibt er einst, weil er dringend Geld benötigt, für 880 Gulden ab. Diabelli, sein Verleger bis zum Zerwürfnis 1823, verdient allein am Erlkönig 27 000 Gulden, die meisten jedoch nach Schuberts Tod.

  1822 komponiert Schubert die Oper „Alfonso und Estrella“, die nie zu seinen Lebzeiten aufgeführt werden wird. Weiter entstehen in diesem Jahr die Messe in As-Dur, die 8. Symphonie („Unvollendete“), die „Wandererfantasie“. 1823 folgen u. a. der Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ und - im Theater an der Wien - die Uraufführung von „Rosamunde“. 1823 bricht aber auch Schuberts Erkrankung, die Syphilis, aus. Mehrere Ärzte werden zu Rate gezogen, Schubert muss für einige Zeit in das ‚Allgemeine Krankenhaus’; auf Grund der damals üblichen Behandlung der Krankheit mit stark quecksilberhaltigen Medikamenten fallen ihm die Haare aus, er muss für einige Monate eine Perücke tragen. „Denk Dir“, schreibt er an seinen Freund, den Maler Kupelwieser, „einen Menschen, dessen Gesundheit nie mehr richtig werden will, und der aus Verzweiflung darüber die Sache immer schlechter statt besser macht.“ Und, im gleichen Brief: „’Meine Ruh’ ist hin, mein Herz ist schwer, ich finde sie nie und nimmermehr’, so kann ich wohl jetzt alle Tage singen, denn jede Nacht, wenn ich schlafen geh’, hoff’ ich nicht mehr zu erwachen, und jeder Morgen kündet mir nur den gestrigen Gram“.

  Trotz der Erkrankung entstehen in den Folgejahren meisterhafte Werke: Die von Schumann wiedergefundene große C-Dur-Symphonie (1825 begonnen, 1826 fertiggestellt); die Klaviersonaten D 845 und 850 (1825), D 894 (1826), D 958-960 (1828); die Impromptus D 899 und D 935 (1827), Moments Musicaux D 780 (vermutlich 1823-1828) sowie drei Klavierstücke D 946 (1828); das Streichquartett D 887 (1826), das Streichquintett D 956; das Klaviertrio in B-Dur D 898 (1827) und das in Es-Dur D 929 (1828); Winterreise (1827) und Schwanengesang (1828) u. v. m. Dabei versteht sich Schubert, so vollendet er ist, immer auch als Lernender. Noch kurz vor seinem Tod bemüht er sich um Unterricht im strengen Satz bei Simon Sechter, dem späteren Lehrer Alfons Bruckners.

  Am 26. März 1828, auf den Tag genau ein Jahr nach Beethovens Tod, gibt Schubert auf Drängen seiner Freunde sein erstes und einziges öffentliches Konzert in Wien „im Lokale des österr. Musikvereins unter den Tuchlauben No. 558“. Das Konzert ist ausverkauft, obwohl am selben Abend Paganini auftritt, und bringt ihm einen Reinerlös von 800 Gulden; Schubert kann nicht nur seine Schulden bezahlen, sondern sich auch ein Klavier kaufen. Endlich melden sich auch Verleger: Diabelli und Haslinger aus Wien, aus Mainz Schott, aus Leipzig Probst. Im Oktober 1828 verbessert sich Schuberts Gesundheit so weit, dass er das Grab Joseph Haydns in Eisenstadt besuchen kann. Doch dann erkrankt er erneut schwer, verlässt die gemeinsam mit Schober bewohnte Unterkunft und zieht zu seinem Bruder Ferdinand in die Kettenbrückengasse. „Lieber Schober“, schreibt er seinem Freund, „ich bin krank. Ich habe schon 11 Tage nichts gegessen u. getrunken u. wandle matt u. schwankend von Sessel zu Bett u.zurück. Rinna behandelt mich. Wenn ich auch was genieße, so muß ich es gleich wieder von mir geben. Sey also so gut, mir in dieser verzweiflungsvollen Lage durch Lecktüre zu Hülfe zu kommen. Von Cooper habe ich gelesen: Den letzten Mohikaner, den Spion, den Lootsen u. die Ansiedler. Solltest du vielleicht noch etwas von ihm haben, so beschöre ich Dich, mir solches bey der Fr. v. Bogner im Kaffeehh. zu depositieren. Mein Bruder, die Gewissenhaftigkeit selbst, wird solches am gewissenhaftesten mir überbringen. Oder auch etwas Anderes. Dein Freund Schubert“. Am 19. November 1828, nachmittags um 15.00 Uhr stirbt Franz Schubert an Bauchtyphus. Im Fieber spricht er kurz vor seinem Tod von seinem verehrten Vorgänger: „Hier liegt Beethoven nicht.“ Man versteht diese Worte als Begehren und bestattet Schubert auf dem Währinger Friedhof nahe Beethovens Grab. 1888 werden Beethovens und Schuberts Gebeine auf den Wiener Zentralfriedhof überführt und nebeneinander beigesetzt.

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