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七個野人與最后一個迎春節(jié)(德)1

  德語童話:www.for68.com

  Die sieben Wilden und das letzte Frühlingsfest

  Eine Miao-Legende

  von Shen Congwen

  Es war der Tag des Frühlingsfests. Die Männer des Dorfs Beixi hatten sich mit ihrem selbst gebrannten Schnaps voll laufen lassen. In der Stadt, so hieß es, sei es jetzt verboten, sich derart hemmungslos zu besaufen. Dort gab es Beamte, und wo Beamte sind, werden alle Arten anstößigen Benehmens komplett verboten. Die Orte mit Beamten gedeihen und entwickeln sich. Moral, Sitten und Gebräuche wandeln sich und gleichen sich den Sitten der Chinesen an, und die überkommene Offenherzigkeit und Großzügigkeit der einheimischen Stämme verschwinden. Daß das Besäufnis zum Frühlingsfest verboten wird, ist ein eher unbedeutender Verlust, wenn alles anders werden muß. Auch in Beixi wird wohl die Zeit kommen, an dem ein Amt eingerichtet wird, und dann werden alle ihre Tage damit verbringen, Steuern zu zahlen, Staatsanleihen zu erwerben und Behördengänge zu erledigen. Bald werden die Kinder begreifen, dass sie vor den Soldaten Angst haben müssen, und irgendwann werden auch die Hunde lernen, dass sie sich davor hüten müssen, Männer in grauen Uniformen anzukläffen. Alle werden die Verbote und Gesetze kennen, jeder wird lernen, die Gesetze zu umgehen und die anderen zu betrügen. So wird es kommen. Wann es in Beixi so weit ist, kann man nicht wissen, aber den Alten ist klar, dass ihre Kinder diesen Tag erleben werden. Die Leute in Beixi sind mutig wie Löwen und können ein Wildschwein mit bloßer Hand erlegen. Die Verwandlung ihres Dorfes jedoch werden sie nicht verhindern können. Auch die ehrwürdigen Greise können nichts gegen die Zerstörung ihrer guten alten Sitten und Gebräuche und das Eindringen der städtischen Kultur ausrichten, und alle, auf deren Worte man hörte, wußten, daß die neuen Sitten an die Stelle der alten Bräuche treten würden. Das also war der Grund dafür, daß man sich bei diesem Frühlingsfest überall mit selbst Gebranntem betrank. Sie wollten sich besaufen bis zum Umfallen und sich um nichts mehr kümmern. Im Rausch wollten sie den Schrecken vergessen und noch einmal ausgelassen feiern.

  Wie früher müßten die Felder bebaut, Brennholz geschlagen und Gemüse gepflanzt werden. Der Fortschritt würde allein darin bestehen, daß man sie zwingen würde, Steuern und Abgaben zu zahlen und bei allem kleinliche und schwer zu merkende Vorschriften zu beachten. Bräche ein Bürgerkrieg aus, würden die Männer zum Kriegsdienst eingezogen. Das sind die Vorteile, die die Existenz einer Regierung dem einfachen Volk bringt. Wer legte Wert auf solche Vorteile? Die Clansältesten, die Dorfgendarmen, die Makler, der Fleischer und der Kaufmann, die ihre Waren verkaufen? Wird ihnen eine Regierung ihr Glück bringen? Wird die Regierung denen, die den Acker bestellen, die fischen, die Hexerei betreiben, die Arzneien oder Stoffe verkaufen, zu einem sicheren Leben ohne Sorgen verhelfen?

  Was die menschen vor allem interessierte, war, ob ihr Vieh noch von Seuchen befallen würde, wenn Beamte in ihre Gegend kämen. Wenn die Tiere nach wie vor Seuchen zum Opfer fielen, würde das beweisen, dass die Anwesenheit von Beamten überflüssig wäre. Jetzt konnten sie noch selbst gebrannten Schnaps trinken und beim Dorffest die überlieferten Sitten und Bräuche pflegen. Noch konnten die Burschen ihre Mädchen treffen, um zu singen und sich zu amüsieren. Bei Festen versammelten sich noch die Alten, um von ihren ruhmreichen Taten zu erzählen und Kenntnisse über Ackerbau und Fischfang weiterzugeben. Die Männer wurden noch nicht zum Kriegsdienst eingezogen, noch keine der Frauen arbeitete als Prostituierte, und die Alten hatten noch ihren Platz. Was würde die Zukunft bringen? Das Vergangene kann man nicht zurückholen und gegen das Kommende kann man sich nicht wehren, das ist der Lauf der Dinge! “Ihr, die ihr besoffen seid, schlaft, und ihr, die ihr noch nicht restlos betrunken seid, kippt den Schnaps aus dem Flaschenkürbis hinunter!” Diese Verse hatten ihren einstigen Sinn verloren, sie waren, wenn man sie nun sang, zu einem trostlosen Klagelied geworden.

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