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德語翻譯精選輔導(dǎo)資料:DasWasserdesLebens02

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  Als seine Brüder kamen, freute er sich und erz?hlte ihnen, wie es ihm ergangen w?re, da? er das Wasser des Lebens gefunden und einen Becher voll mitgenommen und eine sch?ne Prinzessin erl?st h?tte, die wollte ein Jahr lang auf ihn warten, dann sollte Hochzeit gehalten werden, und er bek?me ein gro?es Reich. Danach ritten sie zusammen fort und gerieten in ein Land, wo Hunger und Krieg war, und der K?nig glaubte schon, er mü?te verderben, so gro? war die Not. Da ging der Prinz zu ihm und gab ihm das Brot, womit er sein ganzes Reich speiste und s?ttigte: und dann gab ihm der Prinz auch das Schwert, damit schlug er die Heere seiner Feinde und konnte nun in Ruhe und Frieden leben. Da nahm der Prinz sein Brot und Schwert wieder zurück, und die drei Brüder ritten weiter. Sie kamen aber noch in zwei L?nder, wo Hunger und Krieg herrschten, und da gab der Prinz den K?nigen jedesmal sein Brot und Schwert, und hatte nun drei Reiche gerettet. Und danach setzten sie sich auf ein Schiff und fuhren übers Meer. W?hrend der Fahrt, da sprachen die beiden ?ltesten unter sich ’der jüngste hat das Wasser des Lebens gefunden und wir nicht, dafür wird ihm unser Vater das Reich geben, das uns gebührt, und er wird unser Glück wegnehmen.’ Da wurden sie rachsüchtig und verabredeten miteinander, da? sie ihn verderben wollten. Sie warteten, bis er einmal fest eingeschlafen war, da gossen sie das Wasser des Lebens aus dem Becher und nahmen es für sich, ihm aber gossen sie bitteres Meerwasser hinein.

  Als sie nun daheim ankamen, brachte der jüngste dem kranken K?nig seinen Becher, damit er daraus trinken und gesund werden sollte. Kaum aber hatte er ein wenig von dem bittern Meerwasser getrunken, so ward er noch kr?nker als zuvor. Und wie er darüber jammerte, kamen die beiden ?ltesten S?hne und klagten den jüngsten an, er h?tte ihn vergiften wollen, sie br?chten ihm das rechte Wasser des Lebens und reichten es ihm. Kaum hatte er davon getrunken, so fühlte er seine Krankheit verschwinden, und war stark und gesund wie in seinen jungen Tagen. Danach gingen die beiden zu dem jüngsten, verspotteten ihn und sagten ’du hast zwar das Wasser des Lebens gefunden, aber du hast die Mühe gehabt und wir den Lohn; du h?ttest klüger sein und die Augen aufbehalten sollen, wir haben dirs genommen, w?hrend du auf dem Meere eingeschlafen warst, und übers Jahr, da holt sich einer von uns die sch?ne K?nigstochter. Aber hüte dich, da? du nichts davon verr?tst, der Vater glaubt dir doch nicht, und wenn du ein einziges Wort sagst, so sollst du noch obendrein dein Leben verlieren, schweigst du aber, so soll dirs geschenkt sein.’

  Der alte K?nig war zornig über seinen jüngsten Sohn und glaubte, er h?tte ihm nach dem Leben getrachtet. Also lie? er den Hof versammeln und das Urteil über ihn sprechen, da? er heimlich sollte erschossen werden. Als der Prinz nun einmal auf die Jagd ritt und nichts B?ses vermutete, mu?te des K?nigs J?ger mitgehen. Drau?en, als sie ganz allein im Wald waren, und der J?ger so traurig aussah, sagte der Prinz zu ihm ’lieber J?ger, was fehlt dir?’ Der J?ger sprach ’ich kanns nicht sagen und soll es doch.’ Da sprach der Prinz ’sage heraus, was es ist, ich will dirs verzeihen.’ ’Ach’, sagte der J?ger, ’ich soll Euch totschie?en, der K?nig hat mirs befohlen.’ Da erschrak der Prinz und sprach ’lieber J?ger, la? mich leben, da geb ich dir mein k?nigliches Kleid, gib mir dafür dein schlechtes.’ Der J?ger sagte ’das will ich gerne tun, ich h?tte doch nicht nach Euch schie?en k?nnen.’ Da tauschten sie die Kleider, und der J?ger ging heim, der Prinz aber ging weiter in den Wald hinein.

  über eine Zeit, da kamen zu dem alten K?nig drei Wagen mit Gold und Edelsteinen für seinen jüngsten Sohn: sie waren aber von den drei K?nigen geschickt, die mit des Prinzen Schwert die Feinde geschlagen und mit seinem Brot ihr Land ern?hrt hatten, und die sich dankbar bezeigen wollten. Da dachte der alte K?nig ’sollte mein Sohn unschuldig gewesen sein?, und sprach zu seinen Leuten ’w?re er noch am Leben, wie tut mirs so leid, da? ich ihn habe t?ten lassen.’ ’Er lebt noch’, sprach der J?ger, ’ich konnte es nicht übers Herz bringen, Euern Befehl auszuführen,’ und sagte dem K?nig, wie es zugegangen war. Da fiel dem K?nig ein Stein von dem Herzen, und er lie? in allen Reichen verkündigen, sein Sohn dürfte wiederkommen und sollte in Gnaden aufgenommen werden.

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